Samstag, 28. November 2009

I don't wanna know

My life just have changed,
since we broke apart.
I don't care where you are,
don't know if i wanna do.
My life just have changed,
since you were gone.
Where did you go?
Ooooh, i don't wanna know.
Ooooh, i don't wanna know.
Fact is, you're gone.
Life is just going on.
You were my love,
so,
Where did you go?`
Ooooh, i don't wanna know.

Donnerstag, 26. November 2009

Trainsurfing

Ich stelle es mir wie Fliegen vor.
Geschwindigkeit.
Adrenalin.
Freiheit.
Nichts außer dir,
dem Rausch der Geschwindigkeit
und der kalten Luft.
Nichts kann passieren.
Und wenn doch...
Wäre es mir das wert.
Die Route kennen.
Den Weg bestimmen.
den Druck berechnen.
Den Rausch genießen.
Wie kann man spüren, dass man noch am Leben ist wenn nicht so?

Dienstag, 17. November 2009

Eine Wiese

Habe den Tag zwischen Leben und Tod verbracht,

plane dies auch, für diese Nacht.

Rechts die Ruhe, das Sanfte, die Einsamkeit,

Links die Hektik, der Trubel und das Leid.


Einne Wiese links, mit Pflanzen voll,

Rechts die Autobahn, mit Autos voll.

Saß nur dazwischen mit Gedanken voll,

Und fragte mich mal wieder, was das soll.


Ein kleiner Schritt zur Brücke hin,

Weg von der ruhigen Wiese und dem Vieh.

Von der Ruhe weg auf den Weg zu Ruhe hin,

Ist das nicht bitterböse Ironie?


Ich stand nur da und sah herunter,

Ein Sprung nur, der graue Asphalt wird bunter.

Ein kleiner Windstoß nur,

So solls vorkommen, die Wunder der Natur.


Ich stände wohl noch immer dort,

wär ich nicht so fasziniert von diesem andren Ort.

Die Wiese zog mich wieder an,

Damit ich wieder zwischen Tod und Leben wandeln kann.


Ein Leben ohne Ärger gibt es nicht.

Dies Leben ist nur ein Traum.

Wo ist das dunkel, wo ist das Licht,

In diesem abgrundtief schwarzen Raum?


Ich spürs der Tag ist nah,

Vielleicht ist er schon morgen da,

Da wird mich die Wiese nicht mehr halten,

Asphalt wird meinen Körper spalten.


Saß auf dieser Parkbank rum,

Fühlte mich leer, fühlte mich dumm.

Las was auf ihrem Körper stand,

Es trieb mich wieder an die Wand.


Glück ist nur für dumme Menschen da!

Montag, 16. November 2009

Hades

Eine Schifffahrt wollt ich tun,
Der Fluss hieß Styx.
Konnte nicht in Frieden ruhn,
Der Tod kam hinterrücks.

Wollt nicht leben, wollt nicht sterben,
bin gestürzt, rein ins Verderben.
Traf den Charon, er hatte Licht.
Wollt seinen Fährlohn, ich hat ihn nicht.

Doch der Hades lud mich weiter ein,
wandle dort, noch heut allein.
Der Kerberos ist mein Freund geworden,
Doch auch er lässt mich nicht sehen das Licht vom Morgen.

Nun ist die Zeit gekommen den Tartaros herab zu steigen,
Höre die Stimmen der toten Seelen jammern, höre sie leiden.
Und der Hades lud mich weiter ein.
Was soll man tun? Zum Gott Hades, sagt man nicht nein.

Salz der Meere

Gestern Nacht war ich am Meer.
War einsam dort, war leer.
Die Welle kitzelten die Bucht.
Vor meinen Füßen, eine tiefe Schlucht.

Ich sah einen Fisch, er war klein.
Der arme Fisch, ward ganz allein.
Er wollte gern wie die Haie sein,
Doch er wusste nicht, auch Haie sind allein.

Auch ein Haifisch der hat Tränen, sie laufen vom Gesicht.
Doch er lebt im Wasser, so die Tränen sieht man nicht.
In der Tiefe ist es einsam und so manche Träne fließt.
Und so kommt es, dass das Wasser in den Meeren salzig ist.

Sah die Wellen, dacht an den Fisch, dacht an den Hai
und sprang vom Kai.
Ob Fisch oder Hai, ist nun egal.
Mache dass Meer nun salzig noch einmal.

Donnerstag, 12. November 2009

How can you read my minds?

One look

Just eye-contact

Even a photo of you

Can read my minds.

I don’t know why

And i don’t care

I just now,

Your look is good for me.

Saw it just a few times,

But time with you

Makes me happy.

You’ve done something to me

Something good.

Don’t know wether you know it

But i thank you for that.

Who knows,

Maybe

When life someday might end

We could be together.

I would look in your eyes

You will read my minds,

We will face the death

And smile.

Wouldn’t that be great?

I know, it’s just a dream,

But even dreams,

Sometimes, become true.

Now i’m sitting here,

Your photo is reading my minds.

How can one person,

Change the whole life of another?

Mittwoch, 11. November 2009

Leere

Das Denken hab ich aufgegeben,

keine Erinnerungen, die in mir leben,

keine Gefühle weit und breit,

nur diese völlige Leere, nach dem Streit.


Kann nichts denken, nichts fühlen, verspüre nicht einmal Schmerz,

.Höre nur das hallende Schlagen, meines eigenen Herz.

Weiß schon nicht mehr was Emotionen sind,

kann sehen und bin doch blind.


Bin gefangen in meiner eigenen grauen Welt,

in der rein gar nichts mir meinen Weg erhellt.

Glück, Leid, Liebe und Hass; all dies verspüre ich nicht mehr,

in mir ist nichts, doch grad diese Leere wiegt so schwer.

Verbotene Frucht

Wo du auch stehst,
wohin du ach gehst,
was du auch tust,
wann du auch ruhst.
Für immer werd ich bei dir sein.

Was du auch machst,
welch Feuer entfachst,
was du auch sagst,
oder wen du auch magst.
Für immer bin ich nur noch dein.

Es gibt nichts, was du tun kannst damit sich das ändert.
Seitdem wir damals auf dem Platze geschlendert,
weiß ich, dass ich dich liebe.
und auch, dass ich dich niemals kriege...

Du hast gesagt, du willst mich nicht,
jemand wie ich, wäre dir zu schlicht.
Du hast mich abgewiesen wie alten Dreck,
In meinem Herze ein einsamer Fleck.

Doch du hattest mir einen neuen Antrieb gegeben,
einen neuen Sinn, in meinem Leben.
Letztendlich bist du dieser Sinn geblieben.
Doch du sagtest, du würdest mich niemals lieben.

Und obwohl ich das wusste, hab ich s gewagt,
dich einzuladen am nächsten Tag.
Zusammen gingen wir zu der einsamen Bucht,
wo ich dich küsste, oh du meine verbotene Frucht...

Donnerstag, 5. November 2009

Opium II

Der rauchig süße Geruch des Opiums umgibt mich. Langsam aber sicher nebelt er mich ein. Er kratzt im Hals, brennt in der Lunge und bringt meinen Magen zum rotieren. Langsam steigt der sich wirbelnde Rauch nach oben. Meine Augen versuchen dem gräulichen Gas zu folgen, das so unerbittlich immer weiter in meinen Körper kriecht. Es ist der Geruch der letzten Tage der mich immer wieder umgibt. Man könnte fast sagen er ist bezeichnend für einen bestimmten Abschnitt meines Lebens. Meine Augen tränen ob dieses rauchig zarten Geruchs. Er steigt mir zu Kopf. Lässt mich Dinge sagen, Dinge tun, Dinge wissen, die ich nicht mal erahnen würde. Er umgibt mich. Er flüstert mir Dinge zu. Der Rauch spricht zu mir. Ich höre mir an was dieser lungenverpestende aber doch so wohltuende Rauch mir zu sagen hat. Mein Kreislauf sinkt, zum ersten Mal kann ich meinen eigenen Herzschlag zählen. Er ist stark und kraftvoll aber doch auch so zahm und harmlos. Meine Luftröhre ist voll mit dem Gas. Mir wird schwindelig. Ist das das Ende? Nein. Es ist bloß ein weiterer Schritt auf dem Weg des Vergessens. Der Nichtexistenz. Der Belanglosigkeit.
Ich öffne das Fenster und lasse den Rauch hinausziehen.

Dienstag, 3. November 2009

My way

I walk this way,
Don’t know where it ends.
Don’t know where it started.
Just walking this way.
Silent music around me.
I close my eyes and all i see
Nothing.
I open them.
Still nothing.
Like a blind man walking this way,
Just music around me.
Pain in my body.
Fire in my soul.
Seeing some people.
Hearing their voices.
I don’t stop.
I walk this way.
Now knowing where it ends.
But not when.
I close my eyes.
Life seems to be over.
I don’t know if this true.
But i don’t care.
I open my eyes.
I can see the world.
I don’t like it.
It doesen’t like me.
Who cares?
I give a crap on the world.
I do what i need to do.
Life means to do what you need to do.
So i will.
Fuck the society,
Fuck the moral behaviour.
I can do what i want.
And i will do it.
Don’t know how much i’ve left.
But who cares?